Britische Provider wollen Filesharer nicht sperren
22. Okt. 2009, 00:01 | 0 KommentarePläne der Regierung könnten auch Unschuldige treffen
In der Diskussion um die Pläne der britischen Regierung, Internetnutzer bei Verdacht auf illegales Filesharing zu blockieren, versucht nun der ISP (Internet-Service-Provider) TalkTalk die Fehleranfälligkeit der Strategie aufzuzeigen, berichtet die BBC. So könnten auch Unschuldige getroffen werden, würden zum Beispiel deren WiFi-Netzwerke gehackt. Diese Vision sollte am Beispiel einer gewöhnlichen Wohnstraße in Stanmore, Middlesex, bewiesen werden. Talk-Talk-Sicherheitsexperte Matt Roxburgh fand dort auf Anhieb 23 ungesicherte Netzwerke, wählte sich ein und konnte so Musik über fremde Internetanschlüsse herunterladen. Fürsprecher lassen diese Kritik aber nur teilweise gelten.
Mehr dazu findest Du auf pressetext.com
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Die Unterlagen zum ersten britischen Satelliten sind unvollständig. Es ist unklar, warum sich Skynet-1A in seiner jetzigen Umlaufbahn befindet. Die BBC hat recherchiert.
Unsichtbarkeit ist keine Superkraft mehr: Ein britisches Start-up hat eine Folie entwickelt, hinter der Personen verschwinden. Sie wird über Kickstarter angeboten.
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