Kefir am 05. April 2024 um 20:59 |  0 Kommentare | Lesezeit: 29 Sekunden

Causa Google Fonts: Hotel spricht "virtuelles Hausverbot" für Klägerin aus

Ein Anwalt forderte jeweils 190 Euro von 33.000 Websitebetreibern in Österreich. Nun verbietet ein Hotel in Kärnten der Mandantin das "Betreten" seiner Website



Der ORF Kärnten berichtet, dass der Kärntner Anwalt Ulrich Salburg für seinen Mandanten - ein Hotel im südlichen Bundesland - vor Gericht ein "virtuelles Hausverbot" erstritten hat. Demnach darf die Wienerin hinter der besagten Abmahnwelle die Website des Hotels nicht mehr aufrufen. Dem Bericht zufolge hat sich Bezirksrichterin Eva Heisinger für die ungewöhnliche Entscheidung in die Materie von IP-Adressen und Webspaces eingearbeitet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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