ChatGPT-Scams sind der neue Kryptobetrug, warnt Meta
Um Firmen besser zu schützen, wird Meta deshalb "Meta Work"-Konten einführen. Außerdem will das Unternehmen bei der Entfernung von Schadsoftware helfenDie Probleme generativer KI sind vielfältiger. Zum Beispiel kommt es immer wieder vor, dass einem ChatGPT und Co offensichtliche Falschinformationen als Fakten präsentieren und sich eine eigene Realität zusammenreimen. Aber nicht nur das. Auch Betrüger und Cyberkriminelle haben das Potenzial der Technologien für sich entdeckt. Immer häufiger werden KI-Chatbots zur Erstellung von Schadsoftware, aber auch Fake-Bewertungen in Onlineshops verwendet.
Das ist auch dem Facebook-Konzern Meta aufgefallen. In einem am Mittwoch veröffentlichten Sicherheitsbericht hat das Unternehmen vor einer rasanten Zunahme von als KI-Tools getarnter Schadsoftware. "Als Branche haben wir das schon bei anderen Themen gesehen, die zu ihrer Zeit populär waren. Zum Beispiel Kryptobetrug, der durch das große Interesse an digitalen Währungen angeheizt wurde", sagt der Meta-Sicherheitschef Guy Rosen gegenüber "Engadget". Aus Sicht von Cyberkriminellen sei "ChatGPT also die neue Kryptowährung".
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Das KI-Modell "GPT-4-Turbo" wurde mit öffentlich zugänglichen Daten bis Ende 2023 trainiert.
OpenAI hat nun bekannt gegeben, dass man, beginnend in den ersten Märkten, dann global ausrollend, die Nutzung von ChatGPT ohne Account möglich macht.
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