Chinesische Samenbanken locken Spender mit iPhone
18. Sep. 2015, 13:25 | 1 KommentarBild: Apple
Für eine Samenspende sollen chinesische Männer genug Geld für ein heiß begehrtes iPhone bekommen. In der Vergangenheit wurden dafür bereits Menschenleben geboten.
Not macht erfinderisch: Aufgrund akuten Mangels an Spendern haben sich chinesische Samenbanken einen neuen Marketing-Plan überlegt. In der Hoffnung auf mehr Aufmerksamkeit bewerben sie den Erhalt eines sich in China großer Beliebtheit erfreuenden iPhones im Austausch mit einer Spermaspende.
Diese Lock-Strategie entspricht in dieser Form nur teilweise der Wahrheit. Das Renji-Krankenhaus in Schanghai beispielsweise bietet eine kostenlose Gesundheitskontrolle und 6.000 Yuan (rund 820 Euro) für 40 Milliliter des kostbaren Guts. In diesem digitalen Flyer in chinesischer Sprache weist das Krankenhaus auf die Möglichkeit hin, mit dem gebotenen Geld ein iPhone 6S mit 16GB erwerben zu können. Männer können ihre Spende sogar auf sechs Monate hinweg aufteilen, da im Durchschnitt pro "Sitzung" zwischen zwei und sechs Milliliter abgegeben werden.
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