schaf am 03. Mai 2023 um 17:47 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Chrome 113 führt als erster Browser WebGPU ein

Der Nachfolger von WebGL ermöglicht mehr Grafikleistung für Webapps, birgt aber auch potenzielle Privacy-Probleme



Bald werden auch Browser einen direkten Zugriff auf die Grafikchips unserer Rechner bekommen. Den Anfang hat Googles Chrome gemacht, der als erstes Surftool die neue Schnittstelle WebGPU mitbringt. Diese ist seit der am 2. Mai veröffentlichten Version 113 (für Windows, ChromeOS und macOS und Android) an Bord.

WebGPU ist seit 2017 in Entwicklung und soll das mittlerweile in die Jahre gekommene WebGL ablösen. Bei Google sieht man den Standard als das Browser-Äquivalent von Vulkan, DirectX 12 oder Metal. Es soll Grafikdarstellung schneller und leistungsfähiger machen. Hinter der Entwicklung steht die "GPU for the Web"-Gruppe, die ein Teil des World Wide Web Consortium ist. An der Umsetzung beteiligt haben sich unter anderem Intel, Apple, Google und Nvidia.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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