Chrome beendet Tests zum Verstecken von URL-Pfaden
Nach rund einem Jahr an Tests in Googles Chrome-Browser habe sich keine Verbesserung der Sicherheit ergeben. Die vollem URLs bleiben also.Mit einem aktuellen Beitrag zum Quellcode beendet das Entwicklungsteam von Googles Chrome-Browser die Experimente zur "vereinfachten" Darstellung von Domains. Die für die Arbeiten zuständige Emily Stark schreibt als Erklärung in dem Beitrag dazu:
Dieses Experiment hat keine relevanten Sicherheitsmetriken verändert, also werden wir es nicht es nicht ausrollen.
Begonnen haben die Tests zum Verstecken von bestimmten Pfadangaben in der URL bereits vor rund einem Jahr. Statt zum Beispiel den vollem URL-Pfad ress.at/ticker/ zeigte der Browser lediglich die Domain in der sogenannten Omnibox des Browsers an, also ress.at. Die Technik ist zunächst versehentlich in den Canary-Builds des Chrome-Browsers verteilt worden, ließ sich aber über die sogenannten Flags als Option steuern. Diese sorgten dann etwa für die Anzeige der vollen URL, wenn mit dem Maus-Cursor über die URL-Leiste gefahren wurde, ohne darauf klicken zu müssen. Eine andere Option versteckte den Pfad erst, wenn mit der Seite interagiert worden ist.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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