Clearview: Berüchtigtes Start-Up für Gesichterkennung hat ein Problem mit IT-Security
19. April 2020, 13:36 | 0 KommentareOffener Server ließ Zugriff auf Quellcode und weitere sensible Daten zu
US-Startup Clearview will Gesichtserkennung der nächsten Generation bieten, hat aber offenbar Probleme mit der eigenen IT-Security. So fand ein Sicherheitsforscher auf einem mangelhaft konfigurierten Server interne Dateien, den Quellcode der Software, Apps für iOS, Android, Mac und Windows sowie Zugänge für die interne Messenger-Kommunikation.
Besagter Sicherheitsforscher kontaktierte daraufhin die Firma und das Medium TechCrunch. Die Lücke wurde daraufhin schnell geschlossen. Wirklich viele Sicherheitsvorkehrungen waren bei den sensiblen Daten aber nicht im Einsatz. So war der Datenspeicher mit einer Passwortfrage geschützt. Das System ließ wie Heise Online berichtet, aber zu, dass man mit einem selbst angelegten Account darauf zugreifen kann.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Clearview AI muss sich nach Nutzerklage selbst verkaufen
Clearview AI: Nach Facebook sammelt die künstliche Intelligenz jetzt in der Ukraine Foto-Daten
Apple hat umstrittene Gesichtsscan-App Clearview AI verbannt
Clearview AI: Umstrittene Gesichtserkennungsfirma belieferte auch europäische Polizeibehörden
Clearview AI: Nach Facebook sammelt die künstliche Intelligenz jetzt in der Ukraine Foto-Daten
Apple hat umstrittene Gesichtsscan-App Clearview AI verbannt
Clearview AI: Umstrittene Gesichtserkennungsfirma belieferte auch europäische Polizeibehörden
Weitere News:
EU will Apple zwingen, AirDrop und AirPlay für Android zu öffnen
Amateur-Astronomen empfangen Voyager-Signal mit Teleskop aus den 50ern
OpenAI strauchelt: GPT-5 bleibt hinter Erwartungen zurück
aleX fotografiert: Möwen am Mondsee
Samsung The Premiere 8K: Erster Beamer mit Zertifizierung der 8K Association
AdGuard Mail: Neuer Dienst verschleiert eure Mail-Adresse
Foto zeigt zurückgelassen, staubigen Lander auf dem Mars
Google schränkt Zeitachse in Maps massiv ein
2025 wieder gute Chancen für Polarlichter in Österreich
Tencent Hunyuan Video: Kostenloses KI-Modell für Videogenerierung vorgestellt
Amateur-Astronomen empfangen Voyager-Signal mit Teleskop aus den 50ern
OpenAI strauchelt: GPT-5 bleibt hinter Erwartungen zurück
aleX fotografiert: Möwen am Mondsee
Samsung The Premiere 8K: Erster Beamer mit Zertifizierung der 8K Association
AdGuard Mail: Neuer Dienst verschleiert eure Mail-Adresse
Foto zeigt zurückgelassen, staubigen Lander auf dem Mars
Google schränkt Zeitachse in Maps massiv ein
2025 wieder gute Chancen für Polarlichter in Österreich
Tencent Hunyuan Video: Kostenloses KI-Modell für Videogenerierung vorgestellt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024