Alle 19352 C&M News von "Kefir"

Yellow Worm verbreitet sich über Lücke in Symantecs Virensca

Sieben Monate nach der Veröffentlichung einer kritischen Lücke in Symantecs Antiviren-Produkten durch den Sicherheitsdienstleister eEye sorgt diese wieder für Wirbel: eEye warnt vor "Yellow Worm", der über die Lücke in Systeme eindringt und sie in Bots umwandelt. Dazu lädt er weitere Dateien von einem Server nach.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Update für den WLAN-Client von Windows XP

Das Update KB917021 für den WLAN-Client von Windows-XP-Rechnern mit Service Pack 2 ersetzt den WPA2-Patch KB893357 vom Mai 2005 und soll bestimmte Man-in-The-Middle- (MiTM-)Angriffe verhindern. Der Patch KB917021 scheint zurzeit nicht automatisch mit dem Windows Update installiert zu werden. Die Verbesserung der WPA2-Unterstützung bezieht sich auf die Gruppenrichtlinien, mit der Administratoren nun auch einige Eigenschaften der WPA2-Authentifizierung und -Verschlüsselung festlegen können.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Opera 9.10 schützt besser vor Phishing

Opera Software hat eine neue Version seines Browser für Windows, Linux und Mac OS veröffentlicht. Neben diversen Bugfixes enthält Opera 9.10 einen überarbeiteten Phishing-Schutz. Ist dieser aktiviert, sendet er die URLs der besuchten Sites an einen Opera-Server, der sie mit einer Datenbank von bekannten Phishing-Sites abgleicht. Ist die Site dort verzeichnet, blockiert Opera den Zugriff. Das Changelog informiert über alle Neuerungen.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Wurm versucht sich über Skype zu verbreiten

Websense weist auf einen neuen Wurm hin, der versucht, sich über Skype zu verbreiten. Dazu nutzt der Schädling aber wohl keine Sicherheitslücke in der Internettelefonie-Software, sondern versucht, Anwender dazu zu bewegen, eine Datei herunterzuladen und zu starten. Ein potenzielles Opfer erhält dabei eine Nachricht via Skype Chat. Über die Verbreitung gibt es keine genauen Zahlen. Der Ursprung des Wurms soll im asiatischen Raum liegen.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Mehrere kritische Lücken in Firefox und Thunderbird beseitig

Die Mozilla Foundation hat neue Versionen ihres Browsers und ihres Mail-Clients für Windows, Linux und Mac OS X veröffentlicht, in der mehrere kritische Sicherheitslücken beseitigt sind. Ein Angreifer konnte darüber die Kontrolle über den Rechner übernehmen. Dazu genügt bereits der Besuch einer manipulierten Webseite oder das Öffnen einer bösartigen Mail. Die Aktualisierungen werden bereits über das automatische Update verteilt.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Linux-Embedded-Plattform Qtopia 4.2 als Open Source

Die norwegische Softwareschmiede Trolltech, die vor allem durch ihr plattformübergreifendes C++-Framework Qt bekannt wurde, auf dem etwa der Unix/Linux-Desktop KDE aufbaut, hat die neue Version 4.2 von Qtopia freigegeben. Die Embedded-Software stellt eine Entwicklungsumgebung und Systemplattform für Mobilgeräte bereit. Mit Version 4.2 gibt Trolltech die Software komplett als Open Source unter der GNU General Public License frei – bislang war lediglich Qtopia Core, Basis der gesamten Qtopia-Reihe für Embedded-Systeme, als Open Source verfügbar. Ausgenommen von der Qtopia-Freigabe als Open Source sind laut Trolltech die DRM- und Telefoniefunktionen; die kommerzielle Lizenz, unter der Qtopia 4.2 wie die vorherigen Versionen auch verfügbar ist, umfasst auch diese Komponenten.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Sammelklage gegen Nintendo wegen defekter Controller-Armbänd

Die auf Sammelklagen für Verbraucher spezialisierte US-amerikanische Rechtsanwaltskanzlei Green Welling LLP hat gegen die US-Niederlassung des japanischen Unternehmens Nintendo wegen angeblich defekter Handgelenkschlaufen der Wii-Controller geklagt. Besitzer der Spielkonsole Wii hätten berichtet, obwohl sie den Controller wie von Nintendo beschrieben an ihrem Handgelenk befestigt hätten, habe er ihre Hand verlassen, da das Armband gerissen sei. Das schreibt die Kanzlei in einer Mitteilung. Sie fordert vor dem Bezirksgericht im Western District of Washington, dass Nintendo seine "unlauteren Geschäftspraktiken beende", für die entstandenen Schäden an den Controllern aufkomme und sie durch ordnungsgemäß funktionierende Geräte ersetze.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Bitkom: Illegale Tauschbörsen haben ihren Reiz verloren

"Illegale Tauschbörsen haben endgültig ihren Reiz verloren. Immer mehr Deutsche erkennen die praktischen Vorteile legaler Downloads. Die Qualität ist besser, die Geschwindigkeit beim Herunterladen höher", sagt der Vizepräsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), Jörg Menno Harms. Der Markt werde vor allem durch schnelle Internetanschlüsse getrieben.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

100-Dollar-Laptop geht in Testphase

Die nächsten Monate werden zum entscheidenden Prüfstein für das Projekt One Laptop per Child, schreibt Bestseller-Autor James Surowiecki in der neusten Ausgabe von Technology Review. Die ersten 800 Geräte wurden in diesem Herbst tatsächlich produziert und müssen nun erst einmal eine Testtortur in fünf Ländern hinter sich bringen, um zu zeigen, was sie wirklich können.
22. Dezember, 2006 | 1 Kommentar

Internet für lau per WLAN-Hotspot

Die Berliner Maxspot GmbH will ab Januar mit einem für Surfer kostenlosen Angebot die Hotspot-Szene aufmischen: Wer sich registriert, darf über die noch dünn gesäten Maxspot-Basisstationen gratis browsen. Allerdings steht anders als bei Fon oder Sofanet kein vollwertiger Internet-Anschluss zur Verfügung, die Hotspots erlauben derzeit nur Web- und E-Mail-Verkehr.
22. Dezember, 2006 | 2 Kommentare

Pornofilme machen den größten Teil der P2P-Video-Downloads i

Die Marktforscher der US-amerikanischen NPD Group haben hochgerechnet, dass im dritten Quartal dieses Jahres sechs Millionen US-Haushalte wenigstens eine mindestens 10 MByte große Videodatei aus einem P2P-Dienst oder einer anderen Gratisquelle aus dem Internet heruntergeladen haben. 60 Prozent dieser Videodateien sind pornografischen Inhalts, teilen die Marktforscher mit. Bei 20 Prozent der Downloads habe es sich um Fernsehsendungen und bei 5 Prozent um populäre Kinofilme gehandelt.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

3D-Desktop von Sun

Beim Stichwort 3D-Desktop denken die meisten Anwender an Fenster mit Schatten, Transparenzeffekte und Ähnliches. Suns Projekt Looking Glass erschließt dem Desktop die dritte Dimension: Fenster klappen zur Seite und lassen sich umdrehen, Icons liegen auf einem waagerechten Brett. Auch Anwendungen können die 3D-Effekte nutzen. Die Software, die Suns Java-Umgebung und die Java-3D-Erweiterung benötigt, lässt sich unter Linux und Solaris als "echter" Desktop nutzen, unter dem alle Anwendungen laufen.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Nintendo bringt Webbrowser Opera für Spielkonsole Wii

Nintendo bietet ab dem heutigen Freitag wie angekündigt eine Testversion des Webbrowsers Opera für die neue Spielkonsole Wii an. Die Wii-Ausgabe des norwegischen Webbrowsers ist derzeit kostenlos zu haben; die endgültige Release-Version von Opera für Wii soll im März 2007 erscheinen. Bis zum 30. Juni 2007 werde der Download kostenlos bleiben, danach soll Opera für die Spielkonsole im Wii Shop Channel 500 so genannte "Wii Points" kosten, hieß es bei Opera. "Wii Points" dienen als Bezahlsystem im Online-Shop von Nintento für die Spielkonsole; derzeit gibt es 1000 Punkte für 10 Euro. Anwender, die sich bis zum 30. Juni 2007 bereits eine Opera-Version für die Wii besorgt haben, könnten diese aber ohne Kosten weiterbenutzen, solange ihre Wii-Konsole funktioniere, betonte Nintendo.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Microsoft untersucht CSRSS-Lücke

Eine Schwachstelle im CSRSS-Dienst von Windows könnte lokalen Anwendern die Ausweitung ihrer Rechte ermöglichen. Sie soll Windows 2000, XP, 2003 und sogar Vista betreffen. Der CSRSS-Dienst zeichnet etwa für die Darstellung von Konsolenfenstern sowie das Starten und Beenden von Prozessen verantwortlich.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Fünfter Patch für StarOffice 8

Das Update 5 bringt Suns Bürosoftware StarOffice 8 auf denselben Stand wie das kürzlich erschienene freie OpenOffice 2.1, auf dem das kommerzielle StarOffice beruht. Wie dieses korrigiert das Update vor allem Fehler, erweitert das Office-Paket aber auch durch einige neue Funktionen wie den Support zweier Monitore mit unterschiedlichen Inhalten für Referent und Publikum im Präsentationsprogramm Impress.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Microsoft verliert auf dem US-amerikanischen Online-Suchmark

Das Online-Suchangebot von Microsoft verzeichnete im November 515 Millionen Suchanfragen. Das sind nach Angaben der Marktforscher von Nielsen/Netratings 12 Prozent weniger als im November 2005. Microsoft kam im vorigen Monat auf einen Marktanteil von 8,2 Prozent und liegt damit auf Platz 3 der US-Suchliste. Marktführer ist weiterhin Google mit 49,5 Prozent. Das Unternehmen verzeichnete einen Zuwachs von 31 Prozent auf 3,01 Milliarden Anfragen.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Erster Blick in den Wetter- und Internetkanal der Nintendo W

Nintendo bietet wie berichtet ab heute [url=https://www.ress.at/newsticker/meldung/82900]eine Testversion[/url] des Webbrowsers für die [url=https://www.ress.at/ct/hintergrund/meldung/82221]Wii-Konsole[/url] zum Download an. Darüber hinaus hat Nintendo den Wetterkanal eröffnet, auf dem an über einen frei dreh- und zoombaren Globus die aktuelle Wetterlage betrachten kann.
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Mono verrät Quellcode von Webanwendungen

Ein Schwachstelle in Mono, der .NET-kompatiblen Entwicklungs- und Laufzeitumgebung, ermöglicht es Angreifern, Einblick in den Quellcode einer Anwendung zu nehmen. Unter Umständen lassen sich damit Informationen für weitere Angriffe gewinnen. Dazu genügt es, an eine URI etwa die Zeichenkette %20 anzufügen:
22. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Handy abgeschaltet, FBI hört mit

Die US-Bundespolizei FBI nutzt die Möglichkeiten aktueller Handymodelle, um Verdächtige mittels ihrer Handys zu belauschen - auch wenn diese scheinbar ausgeschaltet sind.
19. Dezember, 2006 | 0 Kommentare

Was Nintendo an jeder Wii-Konsole verdient

Das Geschäft mit Spielkonsolen beruht für gewöhnlich auf einer Mischkalkulation. Die Hardware wird nicht selten subventioniert. Den Gewinn bringen die Spiele. So müssen Dritthersteller an die Plattforminhaber Sony, Microsoft und Nintendo für jedes verkaufte Videospiel Lizenzgebühren von einigen US-Dollar abführen.
15. Dezember, 2006 | 0 Kommentare


Top