Österreichische Bedenken gegen SWIFT

08. Mai 2007, 16:44 |  0 Kommentare

Das österreichische Finanzministerium will verhindern, dass US-Geheimdienste via SWIFT genaue Kenntnis der Geldbewegungen im einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum erhalten.

Österreich will bei der für 2008 geplanten Einführung des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums [SEPA] verstärkte US-Spionage bei Finanztransaktionen unbedingt verhindern.

SEPA werde auf Basis des in Belgien ansässigen Finanzdaten-Dienstleisters SWIFT eingerichtet, sagte Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter [SPÖ] am Dienstag in Brüssel nach Angaben des Ministeriums am Rande einer Fachkonferenz.





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