Robo-Humanismus von Microsoft

24. August 2007, 16:58 |  0 Kommentare

Tandy Trower, Chef der Robotikabteilung von Microsoft, sieht den Zeitpunkt gekommen, an dem komplexe Mehrzweckroboter auch im Alltag immer mehr Aufgaben übernehmen sollen. Einsatzgebiete sieht Trower im Bereich medizinischer Dienstleistungen und der Altenpflege.

Geht es nach Trower, derzeit Gast des Forums Alpbach, steht der Durchbruch fortgeschrittener Robotertechnologien im Alltag kurz bevor. Mögliche Einsatzgebiete reichen von Altenpflege über Bildung bis zu alltäglichem Kommunikationswerkzeug.

"Es hängt nur von der Definition dessen ab, was ein Roboter sein soll. In einem klassischen industriellen Sinne von Robotern, die Material herumtragen oder Schwerarbeit verrichten, gibt es sie noch nicht für jedermann. Sicherlich gibt es auch noch nicht jene Roboter, die wir in Hollywood-Filmen sehen", so Trower. Allerdings sei eine "frühe, primitive Generation" schon im Alltag der Industriestaaten präsent, und zwar jene Maschinen, die ein Sensorsystem haben, das über Feedback ihre Funktionen beeinflusst.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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