Ein Monster aus dem Hause Siemens

31. März 2008, 16:03 |  0 Kommentare

Von der Kfz-Datenbank über die Informationen aus Mautsystemen, Verkehrsdaten von Telefonie und Internet bis hin zu Informationen zu Flugbewegungen und Details aus Abrechnungen der Krankenversicherung frisst die von Siemens in München entwickelte "Intelligence Platform" einfach alles. Gesucht wird nach Mustern, Spracherkennung inkludiert. Das System ist ein Cockpit für den Überwachungsstaat.

In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht vor knapp zwei Wochen einstweilig entschieden, dass die im Zuge der Vorratsdatenspeicherung anzusammelnden Verkehrsdatensätze aus Telefonie und Internet nur äußerst eingeschränkt verwendet werden dürfen.

Die Ermittler können so ausschließlich auf richterliche Anordnung bei Verdacht schwerer Straftaten - Terrorismus oder Kapitalverbrechen - auf die Kommunikationsprofile von dringend Verdächtigen zugreifen.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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