schaf am 07. Februar 2022 um 15:02 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Corona-Pandemie verschärfte Probleme mit Cybermobbing

Im Vorfeld des Safer Internet Day wurde eine repräsentative Studie vorgestellt, laut der 17 Prozent der Jugendlichen bereits von dem Phänomen betroffen waren

Die mittlerweile zwei Jahre dauernde Coronavirus-Pandemie stellt nicht nur Erwachsene vor Herausforderungen, sondern auch Jugendliche. Das oftmalige Ausweichen in den digital abgewickelten Fernunterricht und seltenere direkte Kontakt zu Freunden und Mitschülern stellen Kinder und Teenager vor psychologische Herausforderungen.

Anlässlich des Safer Internet Day am Dienstag haben nun die Initiative Safer Internet und die Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) neue Erkenntnisse geliefert. Bei einer Pressekonferenz präsentierte man eine Studie des Instituts für Jugendkulturforschung. Befragt wurden Ende 2021 dafür 400 repräsentativ ausgewählte Burschen und Mädchen zwischen elf und 17 Jahren. Das Problem des Cybermobbing hat sich demnach verschärft.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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