WikiLeaks

Coronavirus: Mahnwachen für Assange statt am Stephansplatz virtuell

18. März 2020, 19:02 |  0 Kommentare

Wegen Ausgangsbeschränkungen bis auf Weiteres auf Facebook

Mit der Coronavirus-Pandemie und den ergriffenen Gegenmaßnahmen ist die bisher jeden Mittwoch abgehaltene Mahnwache für den inhaftierten WikiLeaks-Gründer Julian Assange vom Wiener Stephansplatz in Soziale Medien abgewandert. Die erste der virtuellen Wiener #Candles4Assange-Mahnwachen findet heute, Mittwoch, um 17.00 Uhr statt, teilte der Österreichische Journalisten Club in einer Aussendung mit.

Assange sitzt zurzeit in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis. Die USA haben einen Auslieferungsantrag gesellt. Die US-Justiz wirft ihm nämlich vor, der Whistleblowerin Chelsea Manning - damals Bradley Manning - geholfen zu haben, geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan zu veröffentlichen. Dabei soll Washington zufolge insbesondere die Sicherheit von US-Informanten aufs Spiel gesetzt worden sein. Bei einer Verurteilung in allen 18 Anklagepunkten drohen dem gebürtigen Australier bis zu 175 Jahre Haft.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top