schaf am 14. Nov. 2022 um 15:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Crypto.com schickte versehentlich 400 Millionen Dollar an falschen Empfänger

Eigentlich hätten die 320.000 Ethereum-Token an einen neuen Offline-Speicher geschickt werden sollen. Die gesamte Summe wurde zurückerlangt



Crypto.com ist ein Missgeschick unterlaufen, das teuer hätte ausgehen können. Wie Kris Marszalek, CEO der Kryptobörse, am Sonntag bestätigte ...

 Kris | Crypto.com @kris

The ETH transfers that generated so much FUD & speculation on Twitter today were made over three weeks ago, on October 21st to https://t.co/pFc4Pz9nFR’s whitelisted corporate account at https://t.co/Mr9GCkL2gV.

Am 13. November, 2022 um 11:36 via Twitter 


... wurden versehentlich 320.000 Ethereum-Token (damals etwa 416 Millionen US-Dollar) an die Handelsplattform Gate.io geschickt.

 Kris | Crypto.com @kris

@ledgerstatus @jconorgrogan It was supposed to be a move to a new cold storage address, but was sent to a whitelisted external exchange address. We worked with Gate team and the funds were subsequently returned to our cold storage. New process and features were implemented to prevent this from reoccurring.

Am 13. November, 2022 um 2:35 via Twitter 


Eigentliches Ziel war ein neuer Cold Storage, also ein sicherer Offline-Speicher für die Assets. Stattdessen habe man diese "an eine externe Exchange-Adresse auf der Whitelist gesendet", schreibt Marszalek.

Das Unternehmen konnte die gesamte verlorengegangene Summe sicherstellen und in den eigenen Cold Storage verlagern, schreibt auch Gate.io.

 Gate.io @gate_io

Clarifications on @cryptocom's transfer for the sake of transparency & education: 1) Snapshot for PoR audit taken on Oct 19. https://t.co/a4NJTN8Brj's deposit was not included https://t.co/5U5tZWFfBF 2) All 320K ETH were returned https://t.co/7G5l3YLLIh https://t.co/IvyiBu9aBY

Am 13. November, 2022 um 10:24 via Twitter 


Man habe den Rückversand sofort angeordnet, nachdem klar war, dass es sich um einen Bedienungsfehler handelte. Insgesamt gab es zwei Überweisungen, eine in Höhe von 285.000 Ethereum und eine weitere in Höhe von 35.000 Ethereum. Laut Marszalek habe der Fehler keinen Einfluss auf den Betrieb der eigenen Systeme gehabt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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