Cybersicherheit: Landeshauptleute fordern höhere Strafen
Konferenz zu Online-Kriminalität in Klagenfurt - Innenminister Karner kündigt Aufstockung der Zahl der IT-Experten in Ermittlerkreisen anEin halbes Jahr nach dem folgenschweren Hackerangriff auf die Kärntner Landesverwaltung ist Klagenfurt am Montag Austragungsort einer Konferenz zu Cybersicherheit gewesen. Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) kündigte vor Journalisten eine Beschlussvorlage für die kommende Landeshauptleutekonferenz an, in der härtere Strafen für Online-Kriminalität gefordert werden. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) erklärte, man wolle die Zahl der IT-Experten in Ermittlerkreisen aufstocken.
Hacker hatten das IT-System des Landes Kärnten Ende Mai tagelang komplett lahmgelegt, Daten gestohlen und teilweise veröffentlicht sowie fünf Millionen Dollar Lösegeld gefordert. Kaiser sagte, dass die "schmerzvollen Erfahrungen", die Kärnten machen musste, dazu dienen sollen, dass anderen Behörden ein solches Schicksal erspart bleibt. Rund 220 Personen, etwa Vertreter von Gemeinden oder öffentlichen Institutionen hatten an der Konferenz teilgenommen.
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