Kefir am 03. Sep. 2008 um 15:45 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Das Microblogger-Manifest

Eine Reihe von Internet-Aktivisten will restriktive Web-2.0-Plattformen durch freie Alternativen ersetzen. Microblogging-Anbieter Twitter.com bekommt die Konkurrenz als Erster zu spüren.

Apache, Linux, MySQL: Freie Software ist heute aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Die meisten Web-Server nutzen freie Software, und mit Firefox wird Open Source auch unter Endnutzern immer beliebter. Viele Netznutzer bekommen von der oft beschworenen Freiheit quelloffener Software trotzdem nichts zu spüren.

Gerade im Web 2.0 setzen Online-Anbieter gerne auf restriktive Nutzungsbedingungen. Da sichert sich ein auf Linux-Servern laufender Online-Fotodienst schon mal pauschal das kostenlose Weiternutzungsrecht aller Bilder in allen Medien und für alle Ewigkeit. Oder ein soziales Netzwerk verbietet seinen Nutzern, die Daten ihrer Kontakte zu exportieren - und das, obwohl die eigene Open-Source-Datenbank das problemlos zuließe.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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