Datenskandal: Handelsverbot gefordert

14. August 2008, 12:28 |  0 Kommentare

Nach dem mutmaßlichen Diebstahl von 17.000 Verbraucherdaten fordert die Vorsitzende des deutschen Bundestags-Verbraucherausschusses, Ulrike Höfken, ein Handelsverbot für persönliche Daten.


Zitat:
"Wir haben eine unsägliche Datensammlungswut"


...sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstag im Deutschlandradio Kultur. Das gelte für den Staat wie für Unternehmen. Nötig sei eine Informationspflicht der Firmen, wenn Kundendaten "abgegriffen" worden seien.


Zitat:
"Auf jeden Fall brauchen wir erheblich stärkere Kontrollen."


Höfken verlangte zudem schärfere Sanktionen, nachdem eine CD mit Kontoverbindungen von 17.000 Bürgern Verbraucherschützern in Schleswig-Holstein zugespielt worden war.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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