schaf am 14. Februar 2022 um 18:43 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Desinformation und Hassrede: Meta versagt bei Moderation im Metaverse


Bild: Buzzfeed

Der Konzern gibt keine detaillierten Auskünfte zu seinen Plänen. Eine VR-Welt voller Verschwörungsinhalte wurde von der Moderation für unbedenklich erklärt

Das Metaverse, die nächste Generation des Internets, in der Nutzer zunehmend in der Virtual Reality (VR) unterwegs sein sollen, ist Mark Zuckerbergs große Vision. Für diese hat er sogar seinen Konzern, einstmals Facebook Corporation, in Meta umbenannt. Auch marketingtechnisch ein Winkelzug, zumal die Marke "Facebook" nach Jahren voller Kritik einigermaßen angeschlagen ist. Meinungsmanipulation, Desinformation, Hassrede - Problemstellen, mit denen sich das weltgrößte Social Network seit Jahren herumschlägt.

Das soll künftig ganz anders werden. "Privatsphäre und Sicherheit müssen vom ersten Tag ins Metaverse eingebaut sein", erklärte Zuckerberg bei der Vorstellung seiner Pläne. Diese Aspekte müssten beim Design bereits beachtet werden, noch bevor das Produkt überhaupt existiert. Ein Erfahrungsbericht von Buzzfeed zeigt: Es gibt Nachholbedarf.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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