Deutsche Behörde kritisiert Windows 10-Datentransfer

26. März 2018, 09:39 |  0 Kommentare

Die baden-württembergische Landesdatenschutzbehörde fordert Microsoft auf, "schleunigst nachzubessern"

Trotz der Deaktivierung von Onlinediensten werden bei Windows 10 regelmäßig Datensätze an Microsoft übertragen. Das hat nun zu Kritik der Datenschutzbehörde im deutschen Bundesland Baden-Württemberg geführt. Microsoft müsse "schleunigst nachbessern und sich spätestens ab Ende Mai an die Datenschutz-Grundverordnung halten", sagt der Datenschutzbeauftragte Stefan Brink zu "Heise".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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