Deutsche Telekom steigt bei Jajah ein
28. Mai 2007, 16:43 | 0 KommentareDie Deutsche Telekom [DT] geht eine strategische Partnerschaft mit dem von zwei Österreichern gegründeten Internet-Telefoniedienst Jajah ein. Die Jajah-Technologie soll der DT bei der Entwicklung neuer Dienste helfen.
Die Deutsche Telekom will über ihre Tochter T-Online Venture Fund für einige Millionen Euro eine Beteiligung im einstelligen Prozentbereich beim Internet-Telefonieanbieter Jajah erwerben, berichtete die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf informierte Kreise.
Strategische Partnerschaft
"Ziel ist es, mit der Jajah-Technologie im Festnetz der Deutschen Telekom neue Dienste zu entwickeln", wird eine mit dem Thema vertraute Person zitiert.
Zusammenarbeit mit Intel
Jajah hatte vor kurzem den weltgrößten Chiphersteller Intel als Partner gewonnen. Von Intel Capital und zwei weiteren, noch nicht bekannt gegebenen Risikokapitalgebern erhält das Unternehmen eine Finanzspritze in Höhe von 20 Millionen Dollar.
Geplant ist, dass Jajah-Nutzer ihr herkömmliches Telefon in einen mit Intel-Chip ausgerüsteten Computer stöpseln und sofort über das Internet telefonieren können. Die nötige Technik soll in die Intel-Chips integriert werden, hieß es aus dem Unternehmen.
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Schimpfworte oder Beleidigungen werden künftig im deutschen Sprachchat von Call of Duty erkannt, sagt Activision – und nennt einige Zahlen.
In den letzten Jahren hat das Tor-Netzwerk vielen Nutzern weltweit die Möglichkeit geboten, anonym im Internet zu surfen. Doch jüngste Berichte zeigen, dass deutsche Strafverfolgungsbehörden Wege gefunden haben, diese Anonymität zu durchbrechen. Wie genau schaffen sie das?
Ähnliche News:
Deutsche Tesla-Mitarbeiter melden massive Belastung
Brillen.de: Daten von Millionen deutschen Brillenträgern offen im Netz
Deutsches BKA-Urteil stärkt Kritiker der Gesichtserkennung
Deutsche Polizei übernimmt Tor-Seite einer Hackergruppe
"Krasser Hackerangriff" trifft deutschen Radiosender
Deutsche SPD will Zollfreigrenze für Onlineshops aus China abschaffen
Deutsche Flugsicherung wurde Ziel von Hacker-Angriff
Photocase: Älteste deutsche Stockbilder-Plattform schließt Ende 2024
Deutsches BSI: Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis
Wegen Elon Musk: Deutsche Handelskette Rossmann kauft keine Teslas mehr
Brillen.de: Daten von Millionen deutschen Brillenträgern offen im Netz
Deutsches BKA-Urteil stärkt Kritiker der Gesichtserkennung
Deutsche Polizei übernimmt Tor-Seite einer Hackergruppe
"Krasser Hackerangriff" trifft deutschen Radiosender
Deutsche SPD will Zollfreigrenze für Onlineshops aus China abschaffen
Deutsche Flugsicherung wurde Ziel von Hacker-Angriff
Photocase: Älteste deutsche Stockbilder-Plattform schließt Ende 2024
Deutsches BSI: Prüfung der Sicherheit von Huawei bleibt ein Staatsgeheimnis
Wegen Elon Musk: Deutsche Handelskette Rossmann kauft keine Teslas mehr
Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024