Deutsche Verlage beschweren sich bei EU über Googles Cookie-Politik

24. Januar 2022, 16:07 |  0 Kommentare

US-Konzern verstoße mit seinen Plänen, im marktbeherrschenden Browser "Chrome" 2023 Drittanbieter-Cookies zu blockieren, gegen europäisches Wettbewerbsrecht

Firmen der deutschen Medien-, Internet- und Werbebranche beschweren sich bei der EU-Kommission über das Vorgehen von Google beim sogenannten Cookie-Tracking. Der US-Konzern verstoße mit seinen Plänen, im marktbeherrschenden Browser "Chrome" 2023 Drittanbieter-Cookies zu blockieren, gegen europäisches Wettbewerbsrecht, monierten mehrere Lobbyverbände am Montag in einer gemeinsamen Erklärung.

Google würde durch die geplante Änderung Wettbewerber und ihre Marktpartner von der Verarbeitung kommerziell relevanter Daten ausschließen


... argumentiert das Bündnis, zu dem unter anderem der Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), die Zeitschriftenverleger (VDZ), die Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung und die deutsche Werbewirtschaft (ZAW) gehören. Den betroffenen Unternehmen würde der Zugriff auf legale Datennutzungsmöglichkeiten unzulässig verwehrt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top