Die Kosten der US-Passagierüberwachung

13. August 2007, 17:11 |  0 Kommentare

Das US-Heimatschutzministerium hat ausgerechnet, wie hoch die Kosten sind, die mit "Secure Flight" auf Fluglinien und Passagiere zukommen werden. Die Rechnung des Ministeriums ist unpräzise, zeigt aber die Dimensionen des Programms auf.

Nach den am 3. August in ein Gesetz gegossenen Vorschlägen der Untersuchungskommission zur Zerstörung des New Yorker World Trade Center ist das US-Heimatschutzministerium [DHS] dazu gehalten, die persönlichen Daten von Fluggästen, die in die USA einreisen, schon vor dem Start der Maschine im Ausland einzusammeln.

Die dafür zuständige Heimatschutzbehörde Transportation Security Authority [TSA] soll zu diesem Zweck die Pass- sowie die Buchungsdaten [PNR] sammeln und mit den Datenbanken verschiedener US-Strafverfolgungsbehörden abgleichen. Dabei werden allerdings nicht nur die Daten von Reisenden aus dem Ausland erfasst, sondern auch jene von Passagieren, die sich nur innerhalb der USA bewegen.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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