schaf am 20. Sep. 2021 um 08:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minuten

Die SIM-Karte ist 30 Jahre alt


Bild: Pixabay

Von Scheckkartengröße bis zur E-SIM - die SIM-Karte ist Jahrzehnte nach ihrem Debüt gefragter denn je

Unter dem sperrigen Namen Subscriber Identity Module, also Teilnehmer-Identitätsmodul, hätte die kleine "SIM-Karte" vielleicht nicht so große Erfolge gefeiert. So darf man der Eintrittskarte in die Welt des Mobilfunks zum 30-jährigen Jubiläum aber gratulieren und es gibt wohl nur wenige Menschen, die nicht schon einmal diese Chipkarte für ihr Mobiltelefon in der Hand gehalten haben - beziehungsweise diese aus der Hand verloren haben, weil sie über die Jahre immer winziger geworden ist.

Begonnen hat alles 1991 in Deutschland, als der Münchner Smartcard-Hersteller Giesecke und Devrient die ersten Karten an einen finnischen Mobilfunkbetreiber auslieferte. Heute werden allein in Österreich 18 Millionen SIM-Karten genutzt. Das wirkt auf den ersten Blick viel, ist es aber eigentlich gar nicht. Neben SIM-Karten im privaten Bereich, also Tablet, Smartwatch oder Handy, werden sie mittlerweile in zahlreichen Geschäftsfeldern verbaut. Ein Beispiel wären etwa moderne Lastwagen, deren Geschwindigkeit, Position und Treibstoffverbrauch via Sensoren aufgezeichnet und über die via SIM-Karte aufgebaute Verbindung an die Leitstelle übermittelt werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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