Digitale Medien erfordern robustes Breitband
11. Juni 2009, 10:39 | 0 KommentareHDTV und Video-on-Demand-Dienste lasten bestehende Netze aus
Die vollständige Digitalisierung der Medienlandschaft erfordert nachhaltige Investitionen in die bestehende Breitbandinfrastruktur. Vor allem Internetdienste wie Video-on-Demand und TV-Streaming in HD-Qualität führen dazu, dass das durchschnittliche Download-Volumen pro Kopf von derzeit vier Gigabyte in den nächsten 18 Monaten auf neun Gigabyte ansteigen wird, heißt es bei Arthur D. Little. So hat etwa die BBC mit iPlayer erst 2007 ein Post-Broadcast-Catch-Up-Service eingerichtet, das es Usern erlaubt, online auf den gesamten Content seiner TV- und Radiostationen zurückzugreifen. Weitere TV-Anstalten werden folgen. Das infolge dieser Services explodierende Datenverkehrsvolumen kann nur durch das Verlegen von Glasfasernetzen bewältigt werden.
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