

Expertengruppe warnt vor Risiken des digitalen Euro
23. Juli 2024, 16:04 |
Berlin Group fordert klare Einschränkungen bei der Überwachung und die Beibehaltung von Bargeld, um soziale Benachteiligung zu verhindern
Die bevorstehende Einführung eines digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Zahlungsverkehrs, der traditionelle Zahlungsmethoden ergänzen soll. Trotz der offensichtlichen Vorteile dieser Neuerung warnen Experten der Berlin Group vor den Risiken. Sie äußern ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und der Privatsphäre der Verbraucher.
In ihrem aktuellen Bericht weisen sie darauf hin, dass die neue digitale Währung zu einer verstärkten Überwachung und dem Profiling der Nutzerinnen und Nutzer führen könnte. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus Mitgliedern von Datenschutzbehörden, Regierungsstellen, internationalen Organisationen, NGOs sowie Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern zusammen.
Die Experten fordern, dass bei der Gestaltung des digitalen Euro bereits in der Entwicklungsphase Datenschutzprinzipien berücksichtigt werden, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Die Gruppe sieht einen möglichen Konflikt zwischen dem Schutz der Privatsphäre und den gesetzlichen Anforderungen zur Bekämpfung von Finanzkriminalität.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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