Direkter Weg ins digitale Musikgeschäft
05. März 2008, 12:03 | 0 KommentareDie Software Rebeat Digital des gleichnamigen Tullner Unternehmens unterstützt Musiker und Labels dabei, ihre Musik weltweit in Online-Musik-Shops zu verkaufen. Wachstum erhofft sich Unternehmensgründer Günter Loibl vor allem in den USA.
Wie viele andere Musiker auch hatte Loibl mit seinen Demo-Aufnahmen bei Plattenfirmen wenig Glück. Auf Ablehnung folgte Ablehnung, bis ihm 2001 schließlich "der Kragen platzte". Loibl, der damals im Musikinstrumentenhandel arbeitete, gründete einen Musikvertrieb und brachte seine CDs fortan selbst in den Handel. Angesichts der sich abzeichneten Möglichkeiten im Online-Musikgeschäft begann er auch bald über digitale Vertriebsmodelle nachzudenken.
Zitat:
"Ich habe mir überlegt, wie ich einen Song, den ich fertig habe, so schnell wie möglich im Netz zum Verkauf anbieten kann"
...sagte Loibl.
Das Ergebnis war eine Software, die Musikern "auf Knopfdruck" Zugang zu allen maßgeblichen Musikportalen ermöglicht.
Im September 2007 brachte Loibl die digitale Vertriebslösung Rebeat Digital schließlich auf den Markt. Mittlerweile zählt er rund 300 Labels, Musiker und Tonstudios zu seinen Kunden und hat rund 30.000 Titel im Angebot, die weltweit an über 120 Online-Musikdienste ausgeliefert werden.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Android-Chef: "Fuchsia ist kein direkter Ersatz für Android"
Apple Store 2.0: Interaktive Preisschilder und direkter Produktvergleich am iPad 2
Apple Store 2.0: Interaktive Preisschilder und direkter Produktvergleich am iPad 2
Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024