Drei-CEO Trionow plädiert bei 5G-Ausbau für mehr Zusammenarbeit

26. Februar 2019, 16:59 |  0 Kommentare

Trionow: 5G-Ausbau könnte in Österreich rund drei Mrd. Euro kosten - Erste 5G-Frequenzversteigerung gestartet

Der österreichweite Ausbau des heimischen Mobilfunknetzes auf den neuen 5G-Standard steht in den Startlöchern.


Zitat:
"Die Technik ist da, es kann also losgehen mit 5G"


... sagte "Drei"-CEO Jan Trionow am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien.

Damit dieser Ausbau aber auch effektiv vorstatten gehen kann, braucht es deutlich mehr Zusammenarbeit, und zwar sowohl zwischen den einzelnen Telekommunikationskonzernen als auch mit der Politik, so Trionow. Denn mit dem 5G-Ausbau kämen hohe Kosten auf die Mobilfunkbetreiber zu. Rund drei Mrd. Euro, als pro Anbieter in Österreich eine Mrd. Euro, an Investitionskosten könnten anfallen. "Es ist eine große Herausforderung, diese Kosten zu stemmen, da das Wachstum in der Branche derzeit eher flach verläuft", sagte Trionow. Ein Mehr an Kooperationen mit anderen Telekom-Unternehmen werde überdies durch die strenge heimische Regulierungsbehörde (RTR) erschwert.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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