Drei-Orange-Deal: T-Mobile legt Beschwerde ein

24. Dez. 2012, 01:57 |  1 Kommentar

Nach monatelangen Verhandlungen schien die Übernahme von Orange durch Drei endlich fix, nun entpuppt sich T-Mobile als Spielverderber. Der Konzern zieht vor den Verwaltungsgerichtshof (VwGH) und will laut dem "Standard" einen Aufschub der Transaktion erwirken.

Erst am Freitag hatte die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) auf einen Einspruch gegen den Verkauf des Diskontanbieters "Yesss" an die Telekom Austria ("A1") verzichtet. Damit schien der Weg zur Übernahme von "Yesss"-Eigentümer Orange durch den zum Hutchison-Konzern gehörenden Mitbewerber "Drei" frei.

Formell gehe es T-Mobile darum, dass der Konzern bei dem Übernahmeverfahren vor dem staatlichen Telekom-Regulator TKK keine Parteienstellung erhalten und damit keine Einwände vorbringen habe können, berichtet der "Standard".

Mehr Infos gibt es auf der Futurezone





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