DVB-I verschmilzt lineares Fernsehen und Streaming weiter
Bild: dvb.org
Von DVB-I erhoffen sich die linearen TV-Betreiber ihr Überleben in der IP-Welt, im Zentrum steht eine gemeinsame Senderliste. Der Pilot geht in die zweite Phase.
DVB-I geht im September 2023 in die zweite Phase. Das berichtet das Fachmagazin Cablevision Europe von den Lokalrundfunktagen in Nürnberg.
Laut Veit Olischläger, Leiter Technik, Medienwirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), gibt es nach Anschluss des TV-Gerätes an das Internet mit DVB-I sofort eine Senderliste, wie Nutzer es vom Kabelanschluss, der Satellitenschüssel oder der DVB-T2-Antenne kennen.
Der DVB-I-Standard soll lineares Fernsehen auch über Streaming ermöglichen und Broadcast und IP zusammenfassen. Broadcast oder lineares Fernsehen wird auch ohne Satelliten-, Kabel- oder Terrestrikempfang möglich, zugleich soll auch reines IP-Streaming integriert sein.
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Die schrittweise Abschaltung des DVB-T-Signals geht weiter. Nach Wien, Niederösterreich und dem Nordburgenland folgen nun die Steiermark, Oberösterreich und Salzburg.
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