schaf am 21. Januar 2016 um 18:02 |0 Kommentare | Lesezeit: 25 Sekunden
Ecuador will Wikileaks-Gründer Assange befragen
Eine Vernehmung in London soll endlich Licht ins Dunkel um den Vorwurf der Vergewaltigung gegen Julian Assange bringen.
In den Fall Julian Assange kommt Bewegung. Ecuador will den Wikileaks-Gründer in den kommenden Tagen in der Botschaft des Landes in London zu einem Vergewaltigungsvorwurf aus dem Jahr 2010 befragen. Dort mit Assange sprechen zu können, hatte die schwedische Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben im Mai vergangenen Jahres beantragt. Der Antrag sei aber nun aus "formalen Gründen" abgelehnt worden, berichtete die Anklage am Donnerstag.
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...