schaf am 22. Dez. 2023 um 13:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Einblicke in Intellexas Handel mit der Predator-Spyware

Ein Käufer, der will, dass die Predator-Spyware einen Neustart überdauert, wird gesondert zur Kasse gebeten. Exploits erwirbt Intellexa von externen Anbietern.

Sicherheitsforscher von Cisco Talos haben die Entwicklung und den Handel mit der von einigen Regierungen als Staatstrojaner eingesetzten Spionagesoftware Predator analysiert und gewähren in einem neuen Bericht ein paar Einblicke in dessen Lizenzmodell. Persistenz sei dabei beispielsweise eine Zusatzfunktion, deren Verwendbarkeit von den gewählten Lizenzoptionen des jeweiligen Kunden abhänge.

Der Spyware-Hersteller Intellexa lässt es sich also gesondert vergüten, wenn die Software in der Lage sein soll, einen Neustart eines infiltrierten Android- oder iOS-Gerätes zu überdauern. Noch im Jahr 2021 sei Predator zumindest unter Android gar nicht dazu in der Lage gewesen. Seit April 2022 biete der Hersteller seinen Kunden diese Option aber an.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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