schaf am 30. Mai 2017 um 11:00 |  3 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 30 Sekunden

Digitaler Geldschatz: Einblicke in eine isländische Bitcoin-Mine

Genesis Mining stellt über die Cloud Rechenpower zur Generierung digitalen Geldes zur Verfügung

Wer nicht mit seinem eigenen Rechner mitmachen mag, kann mittlerweile auch die Dienste von Cloudanbietern in Anspruch nehmen, die mit großen Serverfarmen auf Coinjagd gehen. Ein solches Unternehmen ist Genesis Mining, das immer wieder Einblicke in seinen Betrieb gibt.



Angefangen hat Genesis mit Rechenzentren in China und Bosnien. Heute steht ein Großteil der Infrastruktur allerdings in Island. Ein wesentlicher Grund dafür ist das Klima. Die kühlen Verhältnisse in dem nordeuropäischen Inselstaat erleichtern den Betrieb von Rechenzentren. Die Außenluft kann effizient dazu verwendet werden, um die Betriebstemperatur auf optimalem Level zu halten. Damit lassen sich die Kosten für die Klimatisierung erheblich senken. Dazu ist die Internetinfrastruktur in Island gut ausgebaut und die Energiepreise sind niedrig.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Tags:#Bitcoin




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