"Erd-Batterien" liefern doppelt so viel Energie, wie man hineinsteckt
Bild: Sage Geosystems
In den USA arbeitet derzeit ein Unternehmen an einer neuartigen Art, grünen Strom zu speichern.
Das US-Unternehmen Sage Geosysems hat eine neue Form der Energiespeicherung entwickelt. Die "Huff-and-Puff"-Geobatterie kann in bestimmten Fällen bis zu doppelt so viel Energie liefern, wie man ursprünglich in sie hineingesteckt hat.
Dafür genutzt werden sollen alte Ölfelder, dessen Gesteinsschichten durch Fracking aufgerissen wurden. Mithilfe von sauberer Energie - etwa Windstrom - sollen Pumpen Bohrschlamm mit hohem Druck in die Risse in den unteren Gesteinsschichten der Erde pumpen. Die Risse weiten sich dadurch aus, anschließend wird Wasser durch die Pumpen hineingepresst (den Vorgang bezeichnet das Unternehmen als "Huff"). Dann wird das Bohrloch verschlossen. Damit ist die Energie, die das Windrad erzeugt hat, sozusagen gespeichert.
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