Ermittler: Tesla-Unfall doch kein Fehler von Autopilot-System
Bild: Tesla
Das Unglück mit zwei Toten hatte im April eine Debatte über die Software ausgelöst. Grund für den Unfall war aber menschliches Versagen
Der Tesla-Crash in Texas, der im April für Schlagzeilen sorgte, war nach Erkenntnissen von Unfallermittlern doch weniger mysteriös, als es der örtlichen Polizei zunächst vorkam. Die lokalen Beamten hatten damals den Eindruck gewonnen, dass bei dem Unfall niemand am Steuer saß. Die Ermittlungsbehörde NTSB kam nun aber zu dem Schluss, dass beide Vordersitze beim Aufprall belegt waren und der Fahrer auf das Gaspedal drückte.
Das Elektroauto mit dem 59-jährigen Besitzer und seinem 69-jährigen Passagier legte damals nur rund 170 Meter zurück, bevor es von der Straße abkam. Das Fahrzeug prallte gegen einen Baum, die Batterie fing Feuer. Der Wagen brannte weitgehend aus.
Die Polizei in einem Vorort der Stadt Houston in Texas ging zunächst davon aus, dass bei dem Unfall niemand am Steuer gesessen war. Die Beamten fanden in dem ausgebrannten Fahrzeug einen der Männer tot auf dem Beifahrersitz und einen auf der Rückbank. Dadurch kam rasch die Frage auf, ob Teslas umstrittenes Assistenzsystem Autopilot aktiv gewesen sein könnte.
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