Erste Ergebnisse: KI aus Österreich soll besser als ChatGPT sein

10. Mai 2024, 21:12 |  0 Kommentare


Bild: JKU/Andreas Röbl

KI-Koryphäe Sepp Hochreiter entwickelte seine "LSTM"-Technologie weiter und will damit ChatGPT den Rang ablaufen.

Sepp Hochreiter gehört zu den Koryphäen in der KI-Forschung. Der gebürtige Deutsche, der in Linz forscht, kündigte bereits vor gut einem Jahr "Austrias ChatGPT" an. Nun veröffentlichte Hochreiter und sein Team ihr erstes Forschungspapier.

Interessant ist dabei, dass Hochreiters Ansatz nicht auf Transformer-Modellen beruht, wie sie ChatGPT und Co. nutzen. Stattdessen soll eine eigene Softwarearchitektur schneller, effizienter und auch besser arbeiten, genannt Extendet Long Term Short Memory (xLTSM). Damit habe man bereits "fantastische Ergebnisse" im Vergleich mit den Modellen GPT-3 von OpenAI und Llama von Meta erreicht, gibt Hochreiter im Industrial AI Podcast bekannt. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gibt er an, besser zu sein als "die Modelle von OpenAI, Google oder Meta".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (2 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top