Kefir am 10. Mai 2024 um 21:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Erste Ergebnisse: KI aus Österreich soll besser als ChatGPT sein


Bild: JKU/Andreas Röbl

KI-Koryphäe Sepp Hochreiter entwickelte seine "LSTM"-Technologie weiter und will damit ChatGPT den Rang ablaufen.

Sepp Hochreiter gehört zu den Koryphäen in der KI-Forschung. Der gebürtige Deutsche, der in Linz forscht, kündigte bereits vor gut einem Jahr "Austrias ChatGPT" an. Nun veröffentlichte Hochreiter und sein Team ihr erstes Forschungspapier.

Interessant ist dabei, dass Hochreiters Ansatz nicht auf Transformer-Modellen beruht, wie sie ChatGPT und Co. nutzen. Stattdessen soll eine eigene Softwarearchitektur schneller, effizienter und auch besser arbeiten, genannt Extendet Long Term Short Memory (xLTSM). Damit habe man bereits "fantastische Ergebnisse" im Vergleich mit den Modellen GPT-3 von OpenAI und Llama von Meta erreicht, gibt Hochreiter im Industrial AI Podcast bekannt. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gibt er an, besser zu sein als "die Modelle von OpenAI, Google oder Meta".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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