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Erste Kurztests des Galaxy Fold: 2.000 Euro für ein faltbares Handy mit Knick

16. April 2019, 10:34

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Bild: Screenshot

Obwohl es die erste Generation einer neuen Geräteklasse ist, macht Samsungs Falthandy einen erstaunlich fertigen Eindruck

Die faltbaren Smartphones kommen und wer beim neuesten Innovationssprung ganz vorne dabei sein will, muss tief in die Tasche greifen. 2.000 Dollar bzw. Euro will Samsung für seinen Erstling, das Galaxy Fold. Es vereint einen Außenbildschirm mit 4,6-Zoll-Diagonale mit einem Innendisplay, das 2.152 x 1.536 Pixel auf 7,3 Zoll bietet und zugänglich wird, wenn man das Handy auseinanderfaltet.

Die technische Einheit aus Telefon und Tablet soll zeigen, wo die Zukunft der Smartphones liegt. Erste US-Medien hatten zum Start der US-Vorbestellungen nun Gelegenheit, das Gerät eine kurze Weile anzutesten. Wir fassen die Erfahrungen von The Verge, Wired und Engadget zusammen.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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