EU beklagt Preisdifferenzen bei Mobilfunkern

06. August 2013, 20:41 |  0 Kommentare

Die EU-Kommission übt Kritik an den großen Preisunterschieden zwischen europäischen Mobilfunkern. Die Differenz liegt bei bis zu 774 Prozent, Österreich liegt unter dem EU-Schnitt. Damit will die EU ihren Plan für einen europäischen Mobilfunkmarkt vorantreiben.

Die Preisdifferenz für Handygespräche im Inland ist nach Angaben der EU-Kommission in den EU-Staaten nach wie vor riesig. So gebe es ein 774-prozentiges Gefälle zwischen den Niederlanden, dem teuersten Land, und Litauen, wo Handygespräche am billigsten sind, teilte die EU-Behörde am Dienstag mit.

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