Ex-Google-CEO: KI-Freundinnen sind eine Gefahr für junge Männer
29. Nov. 2024, 12:29
| 0 KommentareKörperlich und psychisch scheinbar perfekte Freundinnen könnten zu Obsession führen und Radikalisierung begünstigen, meint Eric Schmidt
Wir schreiben das Jahr 2024, und Künstliche Intelligenz hat sich in verschiedenste Lebensbereiche der Menschen vorgearbeitet. Einer davon ist Partnerschaft, versprechen doch KI-Avatare zumindest temporär einen Ausweg aus der Einsamkeit, die bei einigen Menschen insbesondere über die Corona-Zeit eingekehrt ist. Man kann nicht nur einfach mit generischen Chatbots wie ChatGPT Nachrichten austauschen, sondern auch eigens auf privatere Konversationen trainierten KI-Modellen Persönlichkeiten verleihen.
Mehrere Unternehmen bieten das gleich in zugänglicher App-Form mit 3D-Abbildungen des rein virtuellen Gegenübers an. Und das soll nicht nur für Smalltalk zu haben sein, sondern auch romantischen Austausch. Also als KI-Freund oder -Freundin fungieren. Eric Schmidt, seines Zeichens Ex-Google-CEO und Gründer des KI-Kampfdrohnen-Start-ups White Stork, sieht in dieser Entwicklung eine Gefahr - insbesondere für junge Männer.
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