EU-Bericht warnt vor Geschäftsbeziehungen von Kurz zu Spionagefirma
Am Montagabend wurde über die Endfassung des Berichts zur Spysoftware Pegasus abgestimmt. Darin wird vor Kurz' Geschäftsbeziehungen gewarnt. Die EVP wollte dies im letzten Moment verhindern, stimmte dann aber doch dafürÜberwachte Journalisten in Ungarn, ausgespähte Staats- und Rechtsanwälte in Polen und abgehörte Oppositionspolitiker in Griechenland: In der Europäischen Union gibt es ein Problem mit dem missbräuchlichen Einsatz von Spionagesoftware. Das zeigten nicht zuletzt Recherchen zahlreicher Medien, die 2020 den Einsatz der israelischen Pegasus-Software in vielen Ländern offenlegten. Daraufhin hat sich ein Untersuchungsausschuss des EU-Parlaments mit der Sache beschäftigt und Nachforschungen angestellt. Am Montagabend wurde der Bericht des Gremiums im Ausschuss abgenommen. Doch es kam zu Scharmützeln.
Warum Kurz im EU-Bericht zur Spyware vorkommt und wie er davon ablenkt
Der Ex-Kanzler dementiert Verbindungen zum Spähsoftware-Hersteller DSIRF – doch darum geht es im EU-Bericht gar nicht
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000146251691/warum-kurz-im-eu-bericht-zur-spyware-vorkommt-und-wie
Der Ex-Kanzler dementiert Verbindungen zum Spähsoftware-Hersteller DSIRF – doch darum geht es im EU-Bericht gar nicht
Mehr unter: https://www.derstandard.at/story/2000146251691/warum-kurz-im-eu-bericht-zur-spyware-vorkommt-und-wie
Denn die Europäische Volkspartei (EVP) soll zahlreiche Passagen in einem Rohbericht kritisiert haben und deren Löschung verlangt haben. Die Erstversion des Ausschussberichts liegt dem STANDARD vor - und Österreich spielt darin eine prominente Rolle. Gleich elfmal wird Ex-Kanzler Sebastian Kurz genannt: Der frühere ÖVP-Chef arbeitet ja einerseits mit Shalev Hulio zusammen, dem Mitgründer des Pegasus-Herstellers NSO Group. Andererseits ist Kurz auch für den US-Unternehmer Peter Thiel aktiv, der Palantir Technologies mitgegründet hat: Das Unternehmen hat sich auf die Analyse großer Datenmengen spezialisiert und zählt zahlreiche Polizeibehörden und Nachrichtendienste zu seinen Kunden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Das Vision Pro kostet bei Apple ab 3.500 US-Dollar – ohne Zubehör. Auf Ebay USA ist das VR-Headset mittlerweile aber deutlich günstiger zu haben.
Kommt das nächste Fallout nicht erst in sehr vielen, sondern schon in vielen Jahren? Microsoft möchte wohl schneller einen neuen Serienteil.
Ähnliche News:
EU-Kommission nimmt Facebook und Instagram unter die Lupe
Mastodon ist in Deutschland nicht mehr gemeinnützig
KI-generierte Inhalte erkennen: Eine neue Ära der Bildüberprüfung
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Festplatten werden empfindlich teurer: KI soll schuld sein
Neuer Akku für E-Autos: 600 Kilometer Reichweite in 10 Minuten geladen
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Mastodon ist in Deutschland nicht mehr gemeinnützig
KI-generierte Inhalte erkennen: Eine neue Ära der Bildüberprüfung
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Festplatten werden empfindlich teurer: KI soll schuld sein
Neuer Akku für E-Autos: 600 Kilometer Reichweite in 10 Minuten geladen
Apple will völlig neue Art von Chips bauen
Weitere News:
Produktion verlagert: Apple hinterlässt Geisterstadt in China
Tesla entlässt Supercharger-Team
EU-Kommission nimmt Facebook und Instagram unter die Lupe
Mercedes-Benz steigt bei der nächsten Carplay-Generation aus
UK: Erstes Land der Welt verbietet schwache Standardpasswörter
Razer Zephyr: Razer soll Kunden von Atemmaske entschädigen
Vision Pro bekommt man gebraucht in den USA deutlich unter Verkaufspreis
Polestar lädt Prototyp in 10 Minuten auf
ADAC-Pannenstatistik 2024: Junge Elektroautos zuverlässiger als Verbrenner
Russland: GPS-Störungen legen Finnair-Flüge lahm
Tesla entlässt Supercharger-Team
EU-Kommission nimmt Facebook und Instagram unter die Lupe
Mercedes-Benz steigt bei der nächsten Carplay-Generation aus
UK: Erstes Land der Welt verbietet schwache Standardpasswörter
Razer Zephyr: Razer soll Kunden von Atemmaske entschädigen
Vision Pro bekommt man gebraucht in den USA deutlich unter Verkaufspreis
Polestar lädt Prototyp in 10 Minuten auf
ADAC-Pannenstatistik 2024: Junge Elektroautos zuverlässiger als Verbrenner
Russland: GPS-Störungen legen Finnair-Flüge lahm
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024