schaf am 09. März 2021 um 12:04 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Exchange-Massenhack: Microsoft wusste seit Anfang Jänner von gefährlichen Sicherheitslücken

Lücke wurden zumindest zwei Monate lang ohne Information der Öffentlichkeit ausgenutzt - US-Präsident Biden richtet Taskforce ein

Für die Kunden von Microsofts Exchange ist es eine Art "Worst Case": Über die Kombination von vier Sicherheitslücken konnten sich Angreifer Zugriff auf die entsprechenden Server verschaffen, eine Hintertür auf diesen platzieren und den Inhalt sämtlicher Mailboxen auslesen. Und sie konnten nicht nur, sie taten es auch: Sicherheitsexperten sprechen mittlerweile von weltweit mindestens 60.000 übernommenen Servern - vor wenigen Tagen hatte man noch "nur" die Hälfte angenommen. Und selbst dabei könnte es sich noch um eine konservative Schätzung handeln, das vollständige Ausmaß des durch die Lücken entstandenen Schadens lässt sich noch nicht endgültig abschätzen. Manche Experten gehen gar von hunderttausenden betroffenen Systemen aus.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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