schaf am 22. Juli 2013 um 22:42 |  2 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Explodiertes Samsung Galaxy S3: 18-Jährige erhält kein Schmerzensgeld

Im Falle der 18-jテ、hrigen Schweizerin, deren Samsung S3 in der Hosentasche explodiert bzw. abgebrannt ist, ist die Angelegenheit geklテ、rt.

Die junge Frau wird kein Schmerzensgeld erhalten weil sie einen Nachbau Akku und keinen Original Samsung Akku im Smartphone hatte.



Von Seiten Samsung heisst es, durch die Sprecherin Mirjam Berger:

[quote]"Wir empfehlen unseren Kunden, nur originale Samsung-Akkus zu verwenden, die speziell fテシr Samsung-Produkte konzipiert wurden, da inkompatible Akkus oder Ladegerテ、te zu Verletzungen fテシhren kテカnnenツç´/quote]



Die Mutter von Fanny Schlatter, Maler-Stiftin Schlatter, ist allerdings entsetzt テシber das Ergebnis der Untersuchung der Eidgenテカssischen Materialprテシfungs- und Forschungsanstalt EMPA. So sei auf dem Akku klar und deutlich ein Samsung-Logo zu erkennen, sodass es fテシr einen Laien kaum zu prテシfen sei, dass es sich hier um eine Fテ、lschung handelt.

[quote]"Ich war テシberrascht und schockiert, als ich die Nachricht von Samsung erhielt, denn die fragliche Batterie hatte das Logo der Firma draufツç´/quote]







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