FaceID: Wie man sein iPhone trotz Maske entsperrt
30. März 2020, 19:54 | 0 KommentareDas Tragen einer Maske sorgt bei Apples Gesichtserkennung für Probleme. So könnt ihr FaceID mit etwas Glück austricksen.
In Tschechien und Asien herrscht die Pflicht schon lange. In Kürze müssen nun auch in Österreich alle einen Gesichtsschutz beim Einkaufen tragen. Für Besitzer eines neueren iPhones, die ihr Gerät mit Apples Gesichtserkennung FaceID entsperren, führt das unweigerlich zu Problemen.
Im Netz findet sich allerdings ein Trick, mit dem man Apples Algorithmus angeblich überlisten kann. Wie einige Videos von chinesischen und taiwanesischen Blogger zeigen, kann man FaceID so einrichten, dass ein Teil des Gesichts von der Maske verdeckt wird. Einige User falten die Gesichtsmaske dafür in zwei Hälften. Die halbierte Maske wird beim Einrichten auf das rechte oder linke untere Viertel des Gesichts gedrückt. Damit kann man die Apple-Meldung umgehen, dass das Gesicht bedeckt ist und FaceID einrichten.
Bei einer zweiten Option, die ebenfalls in diversen YouTube-Videos dokumentiert ist, nimmt man ein weißes Blatt Papier und deckt ebenfalls ein Viertel des Gesichts ab. Die Aufforderung beim Einrichten, mit dem Kopf eine kreisende Bewegung vor der Kamera zu machen, befolgt man. Das vor das Gesicht gehaltene Papier soll allerdings nicht mitwandern, sondern statisch in die Kamera gehalten werden. Dreht man den Kopf, werden nun Teile des Gesichts in der Kamera sichtbar, die zuvor hinter dem Papier versteckt waren. Sowohl bei Option 1 als auch 2 sollte FaceID nach Abschluss der Einrichtung auch mit Maske gehen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Auch angelaufene Brillengläser werden für das Entsperren des Handys per FaceID getestet.
Wer auf das Entsperren seines Handys per FaceID in der Corona-Krise bestehen will, bekommt bald eine alternative Maske.
Ähnliche News:
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024