schaf am 09. Februar 2021 um 10:56 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Familie klagt Trading-App Robinhood nach Tod eines 20-jährigen Investors


Bild: Robinhood

Dem Verstorbenen wurde suggeriert, der Plattform 730.000 Dollar zu schulden, was seinen finanziellen Ruin bedeutet hätte

Mit ihrem "Jeder ein Investor"-Slogan lockt die Trading-App Robinhood trotz wiederkehrender Kritik wegen des Umgangs mit der Gamestop-Causa immer mehr Nutzer auf die eigene Plattform. Dass der Aufbau des Dienstes für Kunden sogar lebensgefährlich sein kann, zeigt der Fall eines 20-jährigen Hobbyinvestors, der im vergangenen Juni an Suizid starb, nachdem ihm die App suggeriert hatte, 730.000 US-Dollar verloren zu haben. Am Montag reichte seine Familie nun Klage gegen den Konzern ein.

Laut der Klagsschrift hatte der Verstorbene Robinhood nämlich zu keinem Zeitpunkt Geld geschuldet, der Service habe dennoch Gegenteiliges behauptet und ihm eine E-Mail geschickt, in der ein sofortiger Handlungsbedarf betont wurde, da bis zum 17. Juni 178.612,73 Dollar zu überweisen seien.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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