Fernbedienung geschüttelt, nicht gedrückt

13. März 2007, 20:28 |  0 Kommentare

Die meisten Fernbedienungen für Sat-Receiver, Fernseher oder Settop-Boxen sehen gleich aus: Sie haben viel zu viele, viel zu kleine und meist auch noch abgegriffene Tasten.

An einem völlig neuen Ansatz arbeiten derzeit Telekom Austria und Research Studios Austria. Demnach könnte der Drücker der Zukunft ein Würfelchen namens Austria Cube sein, welches das IPTV-Fernsehen AON Digital TV der österreichischen Telekom steuern soll.

Der Cube ist ein etwa faustgroßer Würfel mit den meistverwendeten Funktionen einer klassischen Fernbedienung: Ein und Aus, Laut und Leise, Senderwahl und Favoriten. Mit einfachen Handbewegungen wie Kippen, Drehen oder Schütteln kann der Zuseher die Kommandos erteilen – einfach aus dem Handgelenk.

Die Fernbedienung kommuniziert über einen RF/IR Converter mit der IPTV-Plattform. Sie könnte in Zukunft aber auch andere vernünftige Dinge steuern – etwa Licht, Garagentor, Jalousien oder Kaffemaschine.

Für alle, die sich gedanklich schon mit dem Würfel in der Hand auf dem Sofa gesehen haben, gibt es noch eine schlechte Nachricht: Derzeit existiert der Telekom Austria Cube nur als Design-Studie – bei Saturn & Co. liegt er noch nicht im Regal.





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