Filmstudios senden Google Piraterie-Links zu eigenen PCs
23. Juli 2015, 16:28 | 0 KommentareFoto: Screenshot
Auf der Jagd nach Urheberrechtsverletzungen übermitteln viele Filmstudios Links an Google, die entfernt werden sollen, allerdings zu eigenen Rechnern führen.
Wie TheNextWeb berichtet, zeigt eine Reihe von Vorfällen, wie wenig Aufwand Filmstudios teilweise in ihre Meldungen an Google stecken. Um urheberrechtlich geschützte Werke zu schützen, werden täglich Listen an Links an den Suchmaschinenbetreiber geschickt, die üblicherweise zu Piraterie-Webseiten führen. In einigen Fällen werden jedoch IP-Adressen angegeben, die zu Rechnern der Filmstudius führen.
Bei den Übermittlungen der eigenen IP-Adressen handelt es sich höchstwahrscheinlich um Fehler, die aus Schlamperei passiert sind. Die Fälle zeigen jedoch, dass bei so genannten "Takedown Requests" Links massenweise gesammelt und an Google übermittelt werden, ohne zuvor geprüft zu werden.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
Kanada: Filmstudios wollen 55.000 Filesharer klagen
Russische Filmstudios wollen Suchmaschinen für Piraterie haftbar machen
US-Filmstudios laden illegal Filme herunter
Russische Filmstudios wollen Suchmaschinen für Piraterie haftbar machen
US-Filmstudios laden illegal Filme herunter
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024