schaf am 13. August 2020 um 18:38 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Firefox: Mozilla bekommt weiter fast sein gesamtes Geld von Google

Unternehmen sollen sich auf Verlängerung des Suchmaschinen-Deals geeinigt haben - Unklarheit über Zusammenhang mit Rauswürfen bei Mozilla

Es war eine Nachricht, die bei Firefox-Nutzern weltweit Sorgen ausgelöst hat: Am Dienstag teilte Softwarehersteller Mozilla der eigenen Belegschaft mit, dass rund ein Viertel von ihnen gekündigt wird - 250 Mitarbeiter sind es konkret, die gehen müssen. So wurde etwa praktisch das gesamte Team hinter der experimentellen Rendering Engine Servo gekündigt, doch auch an anderen Stellen, etwa beim Sicherheitsteam, soll es massive Einschnitte gegeben haben. Entsprechend versuchte Mozilla-Chefin Mitchell Baker gar nicht um den heißen Brei herumzureden: Dieser Schritt werde Auswirkungen auf die Firefox-Entwicklung haben.

Doch Baker ließ noch mit einer anderen Bemerkung aufhorchen: nämlich dass Mozilla sich verstärkt nach alternativen Einnahmequellen umschauen muss. Dies fachte umgehend Spekulationen an, dass hier etwas mit dem Suchmaschinen-Deal mit Google, der bisher den allergrößten Teil der Einnahmen des Browserherstellers ausmacht, schiefgelaufen sein könnte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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