Fitbit muss für überhitzte Akkus zahlen

24. Januar 2025, 13:28 |  0 Kommentare

Aufgrund eines Akkudefekts bei der Ionic-Smartwatch hat die US-Verbraucherschutzbehörde eine Millionenstrafe gegenüber Fitbit verhängt.

Fitbit muss eine Strafe der U.S. Consumer Product Safety Comission (CPSC) in Höhe von 12,25 Millionen US-Dollar bezahlen. Grund dafür ist die 2017 erschienene und inzwischen zurückgerufene Ionic Smartwatch. Laut der Kommission soll der zu Google gehörende Hersteller seit 2018 von einem schweren Defekt der Smartwatch gewusst haben, bei dem der überhitzende Akku zu Verbrennungen führte.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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