schaf am 21. August 2018 um 14:44 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Flatpak 1.0 soll die App-Auslieferung unter Linux revolutionieren


Bild: Flatpak

Zentrales Paketformat für alle Distributionen - Sandboxing soll Sicherheit verbessern

Unter dem namen Flatpak arbeiten Entwickler verschiedener Distributionen nun schon seit einiger Zeit an einem übergreifenden Paketformat, das Dritteentwicklern eine gemeinsam Plattform bieten soll. Und dieses wird nun erwachsen: Vor kurzem wurde die Version 1.0 von Flatpak veröffentlicht. Im Vergleich zu den letzten Testversionen soll dabei vor allem die Installation und Aktualisierung von Paketen beschleunigt worden sein.

Flatpaks nutzen gemeinsame Laufzeitumgebungen, die parallel zum eigentlichen System installiert werden. Auf dieser Basis werden dann die Pakete erstellt, die entweder über eine zentrale Plattform wie Flathub oder direkt von den jeweiligen Anwendungsentwickler selbst bezogen werden können. Das Ganze ist dabei mittlerweile direkt mit Tools wie der GNOME Softwarezentrale integriert, so dass die Nutzer in dieser Hinsicht bei der Aktualisierung wenig Unterschied merken.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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