Flüchtigen Wirecard-Manager Jan Marsalek soll in Russland mit Impfstoff handeln

11. April 2022, 13:04 |  0 Kommentare

Der ehemalige Vorstand von Wirecard soll laut einem Medienbericht in Russland mit Sputnik V handeln und mit Paramilitärs in Kontakt stehen.



Der Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek hält sich einem Bericht der Bild-Zeitung (Paywall) zufolge in Moskau auf. Er soll dort mit dem Impfstoff Sputnik V handeln und mit paramilitärischen Söldnern in Verbindung stehen.



Das Bundeskanzleramt und der Bundesnachrichtendienst (BND) wurden laut Bild bereits Anfang 2021 über den Aufenthalt Marsaleks in Russland vom FSB informiert. Der russische Nachrichtendienst habe dem BND angeboten, mit Marsalek sprechen zu können. Jedoch habe der BND auf dieses Angebot nicht reagiert.

Die Entdeckung Marsaleks in Moskau kommt nicht überraschend. Ihm wurden ...

gute Kontakte nach Russland nachgesagt


... wie Golem.de vergangenes Jahr berichtete.

Anfangs soll der FSB den BND nur über einen Förderer der deutschen Schule in Moskau informiert haben, der zweifelhaften Geschäften nachgehe. Die Bildzeitung bringt diese Geheimdienst-Informationen nun erstmals mit Marsalek in Verbindung.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (6 Stimmen)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top