schaf am 05. Mai 2023 um 13:10 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Flugzeugen fehlt der Nachschub an Triebwerken


Bild: Don-vip, Wikipedia

Viele Flugzeuge müssen derzeit am Boden bleiben. Es fehle an Ersatzteilen, teils an ganzen Triebwerken. Die Lufthansa nimmt es gelassen.

Mehrere Hundert Flugzeuge sollen derzeit nicht einsatzbereit sein, weil ihnen die Triebwerke fehlen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Schuld daran soll der amerikanische Motorenbauer Pratt & Whitney sein. Er kommt der Entwicklung der neuesten Triebwerksgeneration für die Kurz- und Mittelstreckenjets der Baureihen Airbus A220, Airbus A320neo und Embraer 190/195 offenbar nicht nach.

In Indien sorgte das beispielsweise für einen Insolvenzantrag der dortigen Fluggesellschaft Go First. Die Hälfte ihrer Flotte - immerhin 25 Flugzeuge - war in den letzten drei Jahren nicht einsatzfähig. Neben kleineren Komponenten fehlten teilweise sogar ganze Triebwerke. Das Problem der Motoren: In manchen Fällen halten die Komponenten der Motoren nur wenige Hundert Flugstunden. Danach müssen sie ausgetauscht werden.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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